
Die Idee: Gemeinsam gärtnern, Grenzen überwinden.
Ziel der Initiative ist es, gemeinsam mit Bewohner/innen des Flüchtlingsheims in der Alfred-Randt-Straße und Anwohner/innen aus dem aus dem Viertel die Außen- und Freiflächen des „Dorfes“ durch ökologisch wertvolle Elemente eines essbaren Nutzgartens zu ergänzen. Im März 2015 wurde damit begonnen, den Garten als integrativen und produktiven Ort der Begegnung und des kreativen Tätigseins aufzubauen. Der “Garten der Hoffnung” soll den nachbarschaftlichen Austausch im Wohngebiet Allende II unterstützen. Toleranz und Respekt sollen dort miteinander gelebt werden. Für dieses Engagement wurde dieses Projekt jetzt beim Wettbewerb „Respekt gewinnt!“ des Berliner Ratschlags für Demokratie mit einem Preisgeld geehrt.
Die Garten-AG freut sich auf weitere aktiv Mitwirkende aus der Nachbarschaft. Gemeinsam gegärtnert und gebaut wird immer freitags ab 15 Uhr.