Wir wollen ein Zeichen setzen

Berlin verteilt Flüchtlinge auf Containerdörfer. Eine Zuweisung ist ein Brachgelände in Köpenick, im Allendeviertel II. Seit der Bekanntmachung wächst der Widerstand in Köpenick gegen diese zweite Unterkunft und gegen die zukünftigen FlüchtlingsbewohnerInnen. Auch wenn wir, einige AnwohnerInnen und BürgerInnen aus Treptow-Köpenick, die Ortszuweisung des Dorfes als schwierig und ungeeignet empfinden, wollen wir ein Zeichen setzen.  Wir wollen eine Bewegung dem fremdenfeindlichen Widerstand entgegensetzen. Wir wollen deutlich machen, wir sagen NEIN:

Nein, zu den zunehmend rassistischen Reaktionen und Aufrufe zur Gewalt auf unseren Straßen.

Nein, wir dulden keinen Rassismus und heißen die Flüchtlinge willkommen!

 

 

 

Erfahren Sie hier mehr über die Hintergründe – Artikel im Tagesspiegel

 

1 Kommentar » Schreibe einen Kommentar

Kommentar verfassen